Unsere Geschichte

Vor vyle s´Johrzent, wir schrybe des Johr anno 1990 ging der imma wida Schabernack triebende Hexer „Grodde“ uf de suech nach ner neue bliebi über Adelhuse nach richtig nollige. Sin aldes Heimatdorf kannte erwyl die garstige Späss des Hexers un hat d´Nase voll von`m. De Nollinger Wald mit dichte Bäum un verwunschene Bäch gfiel ihm un bschloss sich do nieder z´lo. Doch scho in de erschte Nacht hä da gseh, das d´Flyburg nit wie agno leer stod,

…bereits vo Hexe bsetzt, würd di Burg ihm kei daheim geh. D´Hexen ware zuvyl un so irrt da im Wald ume, uf de suech nach ner neue blybi. Im Kreis umher irrend, landet da im morgengraue am Steinbruch am Rand vo Nollinge, kunt was will hier würd da sich niederlo un um kei pries vertriebe lo. Des wird sin Platz!!! Doch ganz so eifach solls nit si, de Steinbruch isch des Revier vom mächtige Hexer „Steibruch“ der au gli de „Grodde“ uf ä Magierduell use fordert. „Steibruch“ merkt aba schnell das „Grodde“ kei Chance gege ihn hät. Er de scho lang uf de suchi nachm geeignete Zauberlehrling isch, macht „Grodde“ des unglaublich Agbot, bi ihm in´d Lehr zu´go und „Grodde“ de Flucht überdrüsse willigte i. „Grodde“ hat ä neus daheim gfunde un dankt es sinem Lehrmeischter „Steibruch“ indema flisig di Zaubersprüch lernt die ihm „Steibruch“ lehrte. Er war ä geschickte Lehrling un scho bald ware si ebebürtig. „Grodde“ und „Steibruch“ ware Freunde gworde un die Magie die si nun fürs güde isetzte lockt vieli Hexer vom Hotzewald bis zum kleine Wiesetal a, die sich ihne aschließe wen. „Steibruch“ nahm die die ä reines Herz hän uf, znächscht uf 1 Johr zur Prob, den es gab gnüg zdö. Zur dunkele Johreszit müsse ufs neue die böse Windergeischda un Raubridda vertriebe werde …un so erfülle die Steibruch Hexer Johr für Johr, Jahrzent um Jahrzent ihri ufgab…

Imma uf de such noch Nochwuchs mit Talent für`d Zauberei un nem reine Herze.